Hergestellt in Deutschland
Bezeichnet Produkte, deren letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung (z.B. bei Textilien) oder deren gesamte Herstellung in Deutschland erfolgt ist.
Besucherstuhl "2009" mit Sternfuß-Gestell, schwarz
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- Hochwertiger, gepolsterter Besucherstuhl
- Stabiles, sternförmiges Gestell in Schwarz
- Stoffbezug aus recyceltem PET
Hochwertiger, gepolsterter Besucherstuhl
Ideal für Seminare, Konferenzen oder Wartebereiche: Dieser Besucherstuhl kombiniert Stabilität und Komfort auf elegante Weise. Das schwarze, sternförmige Gestell sorgt für sicheren Stand, während die bequeme Polsterung und der strapazierfähige Bezug aus recyceltem PET-Material hohen Sitzkomfort bieten. Die integrierten Armlehnen entlasten zusätzlich und runden das angenehme Sitzerlebnis ab.
Produktdaten
Prüfzeichen vorhanden: | nein |
Farbe Gestell: | schwarz |
Farbe: | beige |
Material Gestell: | Kunststoff |
Material Bezug Rückenlehne/Sitzfläche: | Stoff |
Farbe Rückenlehne/Sitzfläche: | Beige |
Sitzbreite: | 40 cm |
Sitztiefe: | 41 cm |
Sitzhöhe: | 47 cm |
Höhe der Rückenlehne: | 41 cm |
Mit Armlehnen: | Ja |
Höhe der Armlehnen: | 67 cm |
Montageart bei Lieferung: | teilmontiert |
Stapelbar: | Nein |
Belastbar bis: | 120 kg |
Breite: | 58 cm |
Tiefe: | 57 cm |
Höhe: | 84 cm |
Gewicht: | 8,8 kg |
Herstellungsort: | Deutschland |
Untergestell: | Fußkreuz |
Nachhaltigkeit
Stoff aus post-consumer Kunststoff spart Ressourcen ein
Recyceltes PET (rPET) überzeugt mit den gleichen Eigenschaften wie neu produzierter Polyester, ist dabei aber umweltverträglicher. Durch die Wiederverwertung von PET werden Deponien entlastet und die Weltmeere vor dem nicht biologisch abbaubaren Plastik geschützt. In Deutschland werden fast 100 % der PET-Pfandflaschen dem Recyclingsystem zurückgeführt, wodurch diese einen Prozess aus Sortierung, Reinigung, Zerkleinerung und Einschmelzung durchlaufen können. Aus dem erhitzten Granulat werden PET-Fäden gezogen, aus denen sich neue Produkte fertigen lassen. Im Vergleich zur Neuproduktion spart dieser Prozess rund 50 % Energie und 50 % CO2-Emissionen ein.