Hergestellt in Deutschland
Bezeichnet Produkte, deren letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung (z.B. bei Textilien) oder deren gesamte Herstellung in Deutschland erfolgt ist.
Besucherstuhl "2010" mit Aluminium-Fußkreuz
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Lieferzeit: max. 4 Wochen**
- Gepolsterter Besucherstuhl mit Armlehnen
- Mit hochwertigem Fußkreuz aus Aluminium
- Stoffbezug aus recyceltem post-consumer PET
Hinweise
Die Lieferung erfolgt teilmontiert.
Gepolsterter Besucherstuhl mit Armlehnen
Dieser moderne Besucherstuhl bietet neben hohem Sitzkomfort auch sehr viel Stabilität. Die Sitzgelegenheit hat ein hochwertiges, stabiles und langlebiges Fußkreuz aus Aluminium. Rücken- und Sitzfläche sind angenehm gepolstert und mit einem strapazierfähigen Stoff aus recyceltem post-consumer PET bezogen. Durch die Armlehnen ist es möglich, auch die Arme während des Sitzens zu entlasten. Ideal für längere Meetings und Seminare!
Produktdaten
Farbe Gestell: | Aluminium |
Farbe: | orangerot |
Material Gestell: | Metall |
Material Bezug Rückenlehne/Sitzfläche: | Stoff |
Farbe Rückenlehne/Sitzfläche: | Orangerot |
Sitzbreite: | 40 cm |
Sitztiefe: | 41 cm |
Sitzhöhe: | 42-53 cm |
Höhe der Rückenlehne: | 41 cm |
Mit Armlehnen: | Ja |
Höhe der Armlehnen: | 61-72 cm |
Montageart bei Lieferung: | teilmontiert |
Stapelbar: | Nein |
Belastbar bis: | 120 kg |
Prüfzeichen vorhanden: | nein |
Breite: | 65 cm |
Tiefe: | 65 cm |
Höhe: | 82-93 cm |
Gewicht: | 10,1 kg |
Herstellungsort: | Deutschland |
Untergestell: | Fußkreuz |
Nachhaltigkeit
Stoff aus post-consumer Kunststoff spart Ressourcen ein
Recyceltes PET (rPET) überzeugt mit den gleichen Eigenschaften wie neu produziertes Polyester, ist dabei aber umweltverträglicher. Durch die Wiederverwertung von PET werden Deponien entlastet und die Weltmeere vor dem nicht biologisch abbaubaren Plastik geschützt. In Deutschland werden fast 100 % der PET-Pfandflaschen dem Recyclingsystem zurückgeführt, wodurch diese einen Prozess aus Sortierung, Reinigung, Zerkleinerung und Einschmelzung durchlaufen können. Aus dem erhitzten Granulat werden PET-Fäden gezogen, aus denen sich neue Produkte fertigen lassen. Im Vergleich zur Neuproduktion spart dieser Prozess rund 50 % Energie und 50 % CO2-Emissionen ein.