BIO-Siegel
2001 wurde das deutsche Bio-Siegel ins Leben gerufen, seit Juli 2010 kennzeichnet das Bio-Siegel der Europäischen Union vorverpackte Bio-Lebensmittel. Die von memo angebotenen Lebensmittel sind mit dem staatlichen sowie dem EU-Bio-Siegel ausgezeichnet. Das Bio-Siegel garantiert den Verzicht auf Gentechnik und Zusatzstoffe wie künstliche Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe. DE-ÖKO-001.
Weitere Infos zu den Kriterien unter: www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/bio-siegel.html
Gentechnikfrei
Frei von genmanipulierten Organismen hergestellt.
Glutenfrei
Gluten ist ein Protein, das sich in vielen Getreidesorten wiederfindet. Glutenfreie Lebensmittel enthalten maximal 20 ppm (2 mg je 100 g) Gluten.
Laktosefrei
Frei von Laktose (es finden sich weniger als 0,1 g Laktose pro 100 g im Produkt). Laktose ist ein Milchzucker, der in vielen Molkereiprodukten vorkommt, für den es jedoch sehr adäquate Ersatzstoffe gibt.
Vegan
Dieses Produkt ist für Veganer geeignet und enthält keine tierischen Bestandteile.
Hergestellt in Deutschland
Bezeichnet Produkte, deren letzte wesentliche, wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung (z.B. bei Textilien) oder deren gesamte Herstellung in Deutschland erfolgt ist.
ab 3,69 € *
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- Veganes Chili sin Carne nach mexikanischem Rezept
- Mit Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
- Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe
Veganes Chili sin Carne nach mexikanischem Rezept
Chili? Ja! Carne? Nein! Dass ein gutes Chili kein Fleisch braucht, beweist dieser Eintopf mit Lupine. Die Süßlupine gilt als zukunftsträchtiger, pflanzlicher Eiweißlieferant der Zukunft. Sie wächst in Deutschland und überzeugt mit hohem Proteingehalt. Für das Chili wird Süßlupine aus regionalem Anbau in Mainfranken eingesetzt und nach mexikanischem Rezept mit schwarzen Bohnen, Kidneybohnen und Mais vermischt. Es entsteht ein köstliches, leicht scharfes Gericht, das perfekt als Zwischen- oder Abendmahlzeit ist. Inhalt 390 ml.
Zubereitung: Inhalt in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Umrühren erhitzen. Als Beilage eignet sich Pasta oder Weißbrot.
Produktdaten
Inhalt: | 390 ml |
Gebindeart: | Stk. |
Vegan: | Ja |
Glutenfrei: | Ja |
Laktosefrei: | Ja |
Gelatinefrei: | Ja |
GVO-frei: | Ja |
Schadstoffkontrolliert: | Ja |
Zutaten: | Gemüsefond* (Wasser, Lauch, Karotten, SELLERIE); Lupinen* (20 %), Zwiebeln, Kidneybohnen*, rote Paprika*, Mais*, Tomaten*, schwarze Bohnen*, Tomatenmark*, Meersalz, Reismehl*, pflanzliche Öle* (Rapsöl*, Sonnenblumenöl*); Karotten*, Gewürze* (enthält SELLERIE), Verdickungsmittel*: Guarkernmehl* und Johannisbrotkernmehl*; Kräuter*. *= Aus kontrolliert ökologischer Erzeugung. |
Nährwertinformationen pro 100 g: | Brennwert: 359 kJ / 86 kcal Fett: 2,0 g davon gesättigte Fettsäuren: 0,2 g Kohlenhydrate: 11,0 g davon Zucker: 2,3 g Eiweiß: 6,1 g Salz: 0,81 g |
Allergiehinweis: | Hinweis für Allergiker: Enthält SELLERIE. |
Herstellungsort: | Deutschland |
Inverkehrbringer: | Englert Feinkostspezialitäten GmbH & Co. KG, Rechtenbacher Straße 33, 97816 Lohr |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Nachhaltigkeit
Regionale Zutaten und Herstellung in Handarbeit in Deutschland
Das Unternehmen kocht ganz traditionell und zieht Fonds wie Spitzenköche in Sternerestaurants. Diese Arbeit ist zwar zeit- und arbeitsintensiv, zahlt sich aber durch die exzellente Qualität aus. Herkömmliche, industrielle Hersteller verzichten auf diesen Arbeitsschritt und nutzen Hefeextrakte und Bindemittel, um Brühe herzustellen. Auf derartige Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker wird bei Englert verzichtet. Wo immer möglich, nutzt die Feinkostmanufaktur regionale Rohstoffe. Die Süßlupine z.B. stammt aus regionalem Anbau in Mainfranken.
Inhaltsstoffe aus Bio-Anbau
Die Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und sind nach der EG-Öko-Verordnung zertifiziert. Diese Art des Anbaus soll die Umwelt so wenig wie möglich belasten und die Produkte weitestgehend frei von Schadstoffen halten. Deswegen wird auf chemische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik verzichtet. Die Felder werden etwa mit Jauche oder Mulch fruchtbarer gemacht und zur Schädlingsbekämpfung werden Insekten eingesetzt.