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- Nussriegel mit Mandeln, Trockenfrüchten und Walnüssen
- Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
- Mit Agavendicksaft gesüßt
Menge | Stückpreis | Grundpreis |
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ab 1 | 1,75 € | 50,00 € / 1 kg |
ab 24 | 1,69 € | 48,29 € / 1 kg |
Marke
Die Marke foodloose steht für Bio-Snacks, die Glücksmomente auslösen. Bei der Herstellung und Entwicklung der Produkte steht die Qualität immer an erster Stelle. Die Rezepturen werden vom Unternehmen selbst entwickelt und verzichten konsequent auf Industriezucker. Als Alternativen werden beispielsweise Agavendicksaft, Kokosblütenzucker oder Fruchtsüße verwendet. 2011 wurde foodloose als kleines Start-up gegründet und ist seitdem im Besitz der Gründerinnen und ihrer Familien. Der Name ist eine Kombination aus dem englischen Wort für Essen und dem Mädchennamen Loose einer der Gründerinnen.
Von jedem gekauften foodloose Produkt und vom Gesamtumsatz wird 1% an eine gemeinnützige Organisation gespendet. Besonders am Herzen liegt dem Unternehmen nestwärme e.V. Der Verein unterstützt Familien mit schwerkranken oder behinderten Kindern. Weitere soziale Projekte, die unterstützt werden, sind z.B. send a smile E.V., die Tafel Deutschland und die NAJU Hamburg.
Die Produkte von foodloose werden klimaneutral hergestellt. Um klimaneutral zu produzieren werden alle Emissionen aus Herstellung, Material und Versand systematisch ermittelt und reduziert. Die nicht vermeidbaren Emissionen werden durch die Unterstützung von zertifiziertes Klimaschutz-Projekten ausgeglichen. So unterstützt foodloose ein nach dem Goldstandard zertifiziertes Biomasse-Projekt in Soacha, Kolumbien. Durch die Verwendung von Biomasse als fossilfreie Energie wird viel CO2 eingespart.
Als zertifiziertes Partnerunternehmen von Cleanhub hilft foodloose dabei, den Planeten von Plastikmüll zu befreien und die Entstehung von Meeresplastik zu reduzieren. Dafür wird die jährlich in Umlauf gebrachte Menge an Verpackungsfolie durch die finanzielle Unterstützung eines Müllsammelprojekts in Kerala, Indien kompensiert. Alle verkauften Snacks helfen, das Sammeln von Plastikabfall zu finanzieren. Das Projekt „Green Worms Waste Management“ sammelt und verwertet den Plastikabfall aus Küstenregionen. Der Sammelservice, der nachhaltig Arbeitsplätze schafft, ermöglicht es, Plastik abzufangen, bevor es in die Natur gelangt. Geleistet wird die Arbeit von Frauen-Selbsthilfegruppen in Mattannur, Indien. Das gesammelte Plastik wird je nach Recyclingfähigkeit verkauft oder zur Verwertung weitertransportiert.