i+m Festes Shampoo "WE REDUCE!" Verbene

Maximale Reduzierung auf das Wesentliche mit der „WE REDUCE!“-Serie

Hier wird ausnahmslos auf Minimalismus gesetzt: Die Produkte basieren auf wasserfreien Rezepturen und sind plastikfrei verpackt. Durch den Verzicht auf Wasser wird diese lebenswichtige, wertvolle Ressource geschützt. Wasser wird in herkömmlicher Kosmetik oft als Hilfsstoff genutzt, um Cremes eine angenehme Konsistenz zu verleihen oder damit Öle besser in die Haut einziehen können. Wasserlose Kosmetik wie feste Shampoos oder Seifenstücke helfen dabei, die Wasserknappheit auf der Welt nicht zu verschlimmern. Ein weiterer Vorteil ist, dass feste Produkte aufgrund ihrer handlichen Form viel weniger Verpackung brauchen. In der Serie werden ausnahmslos plastikfreie, reduzierte Verpackungslösungen aus nachwachsenden Lösungen wie FSC-zertifiziertem Papier eingesetzt. Die reduzierte Verpackung vermeidet nicht nur Müll, sondern spart auch Material und CO2 ein.

Zertifizierte Qualität nach COSMOS Standard

Der Standard wurde zusammen von wichtigen europäischen Labeln wie Soil Association aus Großbritannien, Ecocert & Cosmebio aus Frankreich, dem BDIH in Deutschland sowie ICEA aus Italien entwickelt und kennzeichnet Natur- und Bio-Kosmetik. Die Produkte müssen frei von Gentechnik und petrochemischen Stoffen sein, Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau enthalten und nicht an Tieren getestet worden sein. Anders als viele andere Naturkosmetikstandards bezieht COSMOS Herstellungsprozesse und Verpackung mit ein.

Sheabutter aus Fairem Handel

In Uganda sind Sheabäume durch die lokale Holzkohleindustrie vor dem Verschwinden bedroht. Der i+m Fairtradepartner Nilotica setzt sich dafür ein, dass die Sheanüsse fair gehandelt werden, um so die Bäume zu erhalten und den Anwohner:innen eine langfristige Erwerbsperspektive zu bieten. Durch die fairen Preise ist es lukrativer, die Sheanüsse zu ernten, als die Bäume zu Brennstoff zu verarbeiten. Die Herstellung von Sheabutter liegt traditionell in den Händen der Frauen in Uganda. Der höhere Preis sorgt dafür, dass sich ihr Lebensstandard verbessert und ihre Kinder zur Schule gehen können.

Fair gehandelte Kakaobutter aus einem Partnerprojekt in Peru

Die Rohkakaobutter stammt aus Kakaofrüchten aus der Amazonasregion im Pucallpa im Westen Perus. Dort arbeitet der regionale Partner Villa Andina mit Kleinbauern-Kooperativen zusammen und unterstützt die Anbauenden beim nachhaltigen, ökologischen Anbau von Kakaopflanzen in Mischkulturen und schult zu Verarbeitungsmethoden. Die gesamte Wertschöpfung erfolgt vom Anbau der Kakaobäume bis hin zum Endprodukt in Peru, wodurch eine wichtige Einkommensquelle für die Lokalbevölkerung stattfindet. Die faire Bezahlung und der Verzicht auf Zwischenhandel bringt maximalen Profit für die Anbauenden. Ökologischer Vorteil: Da die Früchte ohne schädliche Pestizide in reiner Mischkultur auf den Plantagen reifen, ist die Agrarfläche dauerhaft nutzbar.

Fair gehandeltes Olivenöl aus Palästina

Durch das Projekt „Trees for Life“ des i+m Fairtrade-Partners Canaan Fair Trade konnten bereits mehr als 100.000 neue Olivenbäume angebaut werden. Die Bäumchen gehen an junge Anbauende, deren Haine in Folge des israelisch-palästinensischen Konflikts zerstört wurden. Canaan Fair setzt sich auch für die Familien ein: 40 Stipendien für ein vierjähriges Studium an einer regionalen Universität gehen jedes Jahr an Kinder aus Bauernfamilien.

Vegan und tierleidfrei

In dem Produkt sind keinerlei tierischen Inhaltsstoffe enthalten und auch im Produktionsprozess wurden keine tierischen Hilfsstoffe verwendet. Damit eignet es sich für einen veganen Lebensstil. Das Körperpflegeprodukt ist zusätzlich nach dem globalen Programm Cruelty Free International Leaping Bunny zugelassen. Der internationale Goldstandard für tierleidfreie Produkte geht über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.

Das Unternehmen unterstützt verschiedene Projekte

Jedes Jahr spendet i+m 25 % des gesamten Gewinns an verschiedene Projekte rund um soziale Fairness, Ökologie und Tierschutz. Ein Projekt, das bereits seit 2014 unterstützt wird, ist ein Frauenhaus in Sambia, in dem Kinder und Frauen in Afrika Schutz vor Gewalt erhalten. Geleitet wird das Projekt ausschließlich von Menschen vor Ort. Durch die Unterstützung konnten inzwischen auch eine Schule und ein Waisenhaus integriert werden. Auch kleine Vereine, Projekte und Initiativen erhalten Hilfe, denn jedes Teammitglied darf ein Herzensprojekt bestimmen, an das jeweils 1000€ gespendet werden.