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Gefahrenhinweise
Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des Arbeitsplatzes tragen.
Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser/… waschen.
BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/… anrufen.
Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Kontaminierte Kleidung ausziehen.
Und vor erneutem Tragen waschen.
Verursacht schwere Augenschäden. (entfällt, wenn auch H314)
Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
Marke
Faber-Castell ist ein deutscher Schreibwarenhersteller und stellt heute weltweit die meisten Bunt- und Bleistifte her. Die Geschichte des Unternehmens beginnt in Stein bei Nürnberg im 18. Jahrhundert. Noch heute befindet sich dort der Hauptsitz der Firma. Bereits seit über 20 Jahren setzt sich Faber-Castell für eine nachhaltige, ökologische Herstellung ihrer Produkte ein. Als Hauptmaterial für Faber-Castell Stifte kommt Holz zum Einsatz, welches aus nachhaltigen Forsten stammt und FSC®-zertifiziert ist. Ressourcenschonung nimmt bei dem Unternehmen einen hohen Stellenwert ein: in Brasilien wurden zur Wiederbeforstung firmeneigene Forste errichtet, die inzwischen mehr Kohlendioxid absorbieren, als die Firma an ihren 14 Fertigungsstandorten ausstößt. Dennoch arbeitet Faber-Castell kontinuierlich daran, ihren CO2-Abdruck zu verkleinern.
Faber-Castell: nachhaltig gute Produkte
Das Unternehmen gehört als einziger Schreibwarenhersteller der Initiative "Business and Biodiversity" an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das firmeneigene Umweltmanagementsystem der biologischen Artenvielfalt der Ressourcenländer anzupassen. Die Programme "Animalis" und "Arobis" setzen sich respektive zur Bestandssicherung und Diversifizierung der Tierarten sowie zur Neupflanzung heimischer Bäume ein.
Im Jahre 2000 unterzeichnete Faber-Castell eine Sozialcharta, die sich zu den Vereinbarungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) bekennt. Dementsprechend wird Diskriminierung, Kinderarbeit und Ausbeutung verboten.